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Die INVG und die Tochtergesellschaft Stadtbus Ingolstadt GmbH (SBI) setzen im ÖPNV auf modernste Bustechnik. Am heutigen Donnerstag erfolgte die erste Testfahrt eines vollelektrischen Busses in Ingolstadt.
Bürgermeisterin Petra Kleine, zugleich Aufsichtsratsvorsitzende der INVG, fasst zusammen: „Die heutige Testfahrt mit dem MAN Lion’s City 18 war ein voller Erfolg und macht Lust auf mehr Elektromobilität im ÖPNV gerade in der Innenstadt. Die Linien 10 und 11 eignen sich besonders gut, um die Vorteile des klimafreundlichen E-Antriebs bestmöglich zu nutzen.“
Der kommunale Fuhrpark wurde in den letzten Jahren stark modernisiert. Schon 2013 beschaffte die SBI die ersten drei Hybridbusse, mit Stand heute haben über 50% der Busse einen Hybridantrieb. Die Ausstattung des Innenbereichs wurde qualitativ deutlich aufgewertet, moderne Linienbusse verfügen über Vollklimatisierung, Fahrplan-Informationen in Echtzeit sowie über kostenfreies W-LAN und USB-Ladebuchsen. Der neue MAN-Gelenkbus kann darüber hinaus rein elektrisch fahren und ist somit vollständig lokal emissionsfrei.
Neben den Vorzügen des emissionsfreien Antriebs und der qualitativ hochwertigen Ausstattung weist der MAN-E-Bus wie die SBI-Busse im Bestand einen hohen Sicherheitsstandard zum Schutz vor Infektionen aus. Alle Busse werden täglich intensiv gereinigt, die Kontaktflächen darüber hinaus noch zusätzlich desinfiziert. Das ständige Lüften an den Haltestellen im Verbund mit dem Tragen einer FFP-2-Maske machen das Busfahren auch in Corona-Zeiten für die Fahrgäste sicher. Seit einigen Wochen gibt es darüber hinaus noch weitere Maßnahmen: Eine antivirale Schutzschicht eliminiert dauerhaft Keime und Erreger im Innenraum der Busse, zudem erhalten alle Stadtbusse zusätzliche antivirale Schutzfilter.
INVG-Geschäftsführer Dr. Robert Frank: „Die Sicherheit im ÖPNV hat oberste Priorität, dies ist und bleibt auch nach Corona so, das ist unser Versprechen an unsere Fahrgäste.“